Tierphysioheiltherapeut/in© Ausbildung Pferd – Ausbildung für Tierphysiotherapie Claudia Langenohl

Der nächste Kurs für die Ausbildung zum Tierphysioheiltherapeut/in© für das Pferd startet am 15.01.2025

Ausbildung: Pferdephysioheiltherapeut©
Tierart: Pferd
Kursinhalt: Wöchentlicher Präsenzunterricht am Mittwoch und festgelegte Einheiten am Wochenende
Studiendauer: 14 Monate
Voraussetzungen: min. 18 Jahre Schulabschluss oder eine abgeschlossene Berufsausbildung
Beginn: 15.01.2025 (immer mittwochs)
Kosten: 7.990,- Euro

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Das Lernziel Tierphysioheiltherapeut© für das Pferd

Unsere Ausbildungen sind alle praxisnah konzipiert. Unser Ausbildungsprinzip lautet „Lerne mit Deinem Wissen und Händen zu heilen“ (Claudia Langenohl).

Diese Ausbildung Tierphysioheiltherapeut© für das Pferd fokussiert sich auf das Pferd. Hier werden neben den wichtigen Grundlagenfächern wie Anatomie, Physiologie oder Pathologie (Krankheitslehre), die im übrigen auch angehende Tierärzte lernen müssen, weiteres spezifisches Wissen an Sie vermittelt.

Was macht unsere Ausbildung so besonders? Unsere langjährige Erfahrung und die tägliche Arbeit direkt am Tier zeigt uns, wie wichtig es ist, oftmals weitere Faktoren mit in eine Behandlung einzubeziehen. Sattelkunde, Trainingsgestaltung, Futtermanagement, Lahmheitsdiagnostik und Naturheilkunde sind nur ein weiterer Blickwinkel, der Ihr Studium lebendig und abwechslungsreich gestaltet. Mehr Infos zu den Lerninhalten finden Sie hier.

Ausbildung „Pferdeosteopathie“ https://tierphysioheiltherapeut.de/ausbildung-pferdeosteopathie/

Gangpferde Seminar bei Sabine Schum in Mettmann

Wie wichtig ist es doch Lahmheiten von einem normalen Gangbild, gerade bei Gangpferden zu unterscheiden.

Worauf ist zu achten was sind Spezialfälle und wie gehe ich als Pferdephysiotherapeut damit um.

Dazu haben wir uns die Islandpferdespezialistin „Sabine Schum“ ins Boot geholt.

Es gibt tiefe Einblicke in die Anatomie sowie auch in den Reitunterricht.

Wir haben dieses Seminar mit in unser Ausbildungsprogramm aufgenommen und freuen uns auf das nächste Mal!

Die Schule on Tour

Trainingsgestaltung in der Working Equitation

Dazu besuchten wir die Trainerin und gelernte Bereiterin Annika Tara, auf dem Hof Gut Siebeneick https://www.gut-siebeneick.de/ in Wuppertal.

Unserer Thema lautete : Trainingsgestaltung sowie die einzelnen zu reitenden Elemente der „Worker“.

Wie wird welches Hindernis wie angeritten wie schaut die wichtige Gymnastizierung der Pferde dazu aus?

Working Equitation ist keine Reitart oder Reitweise im herkömmlichen Sinne – Working Equitation ist vielmehr eine recht junge Turniersportdiszplin, die sich aus der Tradition der südeuropäischen Arbeitsreitweisen entwickelt hat. Spanien mit der Doma Vaquera, den Vaqueros und seinen PRE, Portugal mit seinen Lusitanos, Frankreich mit den Gardiens und ihren Camargue-Pferden und die Butteri aus Italien mit ihren Murgesen sind die Ursprungsländer der europäischen Arbeitsreitweisen, aus denen auch vor langer Zeit das Westernreiten entstanden ist.

Die Turnierdisziplin entstand aus dem Wunsch heraus, die traditionellen südeuropäischen Arbeitsreitweisen zu erhalten und sie über ihre Grenzen hinaus bekannt zu machen. Die verschiedenen nationalen Arbeitsreitweisen können sich durch ein gemeinsames Reglement in der Turniersportdisziplin Working Equitation miteinander messen und gleichzeitig ihre Traditionen weitertragen.

Besuch auf der Galopprennbahn in Düsseldorf

Der bekannte ehemalige Jockey Ronnie Lüdke vom Rennstall Sascha Smrczek hat uns in die spannende Welt des Galoppsports eingeführt.

Wie gestaltet sich das tägliche Training?

Was bekommen diese Hochleistungssportler zu futtern?

Wie sieht der Spezialsattel aus?

Dürfen Jockeys bei ihrem Gewicht überhaupt etwas essen?

Gibt es Paddocks oder Wiese für die Pferde

Wie sieht eine Sommerfrische aus?

Das waren nur einige Punkte aus dem umfassenden Rennsport-Seminar für uns.

Hier wurde Klartext gesprochen und so viele Vorurteile aus der Welt geschafft.

Ronnie liebt die Pferde und das merkt man sichtlich

Wir sagen

Vielen Dank Ronnie für diesen Einblick hinter die Kulissen!